Am besten kann ich mir die Schauplätze vorstellen, wenn ich sie zeichne – also entstanden während der Planungsphase für „Nachtlilien“ stapelweise Skizzen. Als allerererstes zeichnete ich mir natürlich eine Karte von Ouenda, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo sich was befindet. Während des Schreibens änderte sich allerdings noch einiges, ich verlegte ganze Städte, Berge, Regionen. Es hat durchaus etwas für sich, Gott spielen zu können 🙂